Georg besucht Frank

Hinter mir schliesst sich die letze Türe und da stehe ich nun – inmitten von Trödlern, Händlern und Liebhabern. Der Geruch von altem Krempel und Papier liegt in der Luft.
Für mich gehen gerade zwei Tage Frankfurter Buchmesse zu Ende – zwei Tage voller interessanter Eindrücke, spannender Begegnungen und neu angehäuftem Wissen.

Donnerstag

Zum ersten mal an der Buchmesse und zum ersten Mal überhaupt in Frankfurt. Vom Rhein an den Main.
Nach mehreren Stunden Fahrt mit dem Car betreten wir das Messegelände. Von aussen wirkt das Ganze ehrlich gesagt noch nicht so beeindrucken. Erst als wir unsere Tickets und Badges erhalten, durch die Sicherheits- sowie Gepäckkontrolle müssen und durch endlose Hallen und Flure geführt werden, wird uns das Ausmass dieser Veranstaltung bewusst.

Welthauptstadt der Ideen. Kulturelles Grossereignis. Jedes Jahr pilgern nahezu 300’000 Besucher und Journalisten nach Frankfurt, um die über 7500 Aussteller zu begutachten. Hier werden seitens der Verlage Lizenzen für Neuerscheinungen, Übersetzungen oder Neo-Autoren verhandelt. Gleichzeitig begeister die #ffbm mit fast 5’000 Veranstaltungen, Lesungen und Buchvorstellungen. Für Buchhändler gleicht hier an der Frankfurter Buchmesse, der grössten Buchmesse der Welt so nebenbei gesagt, ein Traum in Erfüllung.

Noch auf dem Weg zur Halle, in der sich der Stand des Schweizer Buchhändler- und Verleger-Verbandes befindet, mache ich die Bekanntschaft mit einer tollen jungen Frau die, wie sich später herausstellen wird, mich durch diesen Nachmittag begleiten wird. Am Stand des SBVV werden wir unter anderem vom Geschäftsführer des Verbandes Dani Landolf empfangen und an der Messe willkommen geheissen. Zusammen mit meiner Begleitung streifen wir in den folgenden Stunden über das Messegelände, besuchen verschiedene Verlage und versuchen, einen ersten Eindruck von der unglaublichen Masse an Büchern, Menschen und Verlagen zu gewinnen. Viele der Namen sehe ich zum ersten Mal – ein erstaunlich grosser Teil dagegen kommt mir auch bekannt vor; entweder aus der Buchhandlung, der Schule oder aus den Medien (danke Zeit-Feuilleton). Auf einmal merke ich, dass die Schweizer Buchlandschaft viel grösser und vielfältiger ist, als ich mir je hatte vorstellen können.

An der Frankfurter Buchmesse wird die ganze Welt plötzlich greifbar. Indien liegt plötzlich neben dem Vereinigten Königreich und Australien ist der Nachbar von Kanada.
Die Franzosen trinken Kaffee, während nebenand die Dänen und Schweden eifrig in Gespräche vertieft sind.

Zum einen möchte man so viel sehen, wie nur geht. Die Welt, die ich durch meine Ausbildung betreten habe wird hier um ein Immenses grösser. So viele tolle Verlage, so viele spannende Geschichten. So viel zu entdecken. Auf der anderen Seite es fast unmöglich, jedem die Aufmerksamkeit zu geben, die man ihm gerne schenken möchte. An vielen Ständen zieht man vorbei, ohne zu wissen, welche Schätze einem gerade entgehen – man sieht sofort, welche Verlage ein grösseres oder kleineres Budget haben. Wähend Branchen-Riesen wie Diogenes, Piper oder die Verlagsgruppe Random House mit eigens für die Messe gestalteten Flächen auftreten, die zum Teil mehere hundert Quadratmeter gross sind, gibt es unzählige Verlage, die auf einem fünf Mal fünf Meter grossen Raum mit einem nur partiell individualisierten Stand auskommen müssen.
Stände wie jener von Amazon publishing (ja, die gibt’s leider auch) oder der vitra-Pavillon kommen aufgrund des fast unermesslichen Budgest super ästhetisch daher. Trotzdem ist es toll zu sehen, wie viel Kreativität genau aus den kleinen Verlagen mit ihren Kabäuschen spriesst. fontis zum Beispiel lädt zum Blind-Date ein, an dem sich zwei fremde Menschen gegenseitig aus Büchern vorlesen.

Nach fast vier Stunden trifft sich die komplette Truppe für das gemeinsame Nachtessen. Während der Fahrt werden erste Erfahrungen ausgetauscht und stolz die ersten ergatterten Schätze präsentiert – die meisten Verlage geben nämlich gerne hier und da ein Leseexempar ihrer Bücher ab. So gelange ich zum Beispiel an “Herz auf Eis” von Isabelle Autissier dank einer tollen Empfehlung von Stephanie Daut vom mare-Verlag. Ein grosses Dankeschön geht meinerseits raus an Stephanie Daut vom mare-Verlag für die tolle Empfehlung, die Bereitschaft und die Zeit, die sie sich genommen hat.
Denn eines fällt mir während meinem Streifzug durch die Messehallen auf. Viele der Menschen sind im Stress und haben für Fragen und Gespräche zwischen den Verlags-meetings und Geschäftsterminen oft gar keine Zeit.

Den Abend verbringen wir auf dem Medien-Campus, der mit einer eigenen Bibliothek sowie Buchhandlung begeistert. Hier treffen sich die Lernenden des Deutschen Buchhandels während insgesamt 18 Wochen für ihre Blockseminare.

Der Abend geht für mich zwar spät, aber auch ruhig zu Ende. Tischfussball, Kaffee in der Caféteria nach Mitternacht, gute ehrliche Gespräche an der frischen Luft. Schön. Danke.

Freitag

Heute, wieder Messe – den ganzen Tag! Der Kaffee beim Frühstück schmeckt, wie er in einer Jugendherberge meistens schmeckt – mittelmässig bis Spühlwasser-artig. Mal ganz ehrlich; guten Filterkaffee zu machen ist jetzt echt nicht schwer. *husthust*

Nachdem es am Donnerstag noch etwas bewölkt gewesen war, scheint heute die Sonne und es ist angenehm warm. Mit dem offiziellen #ffbm-Badge komme ich mir echt offiziell vor. Kamera um den Hals und die Journalisten-Tarnung wäre perfekt. Ohne Kamera dafür mit tollen Menschen ziehen wir den Vormittag über erneut durch die verschiedenen Hallen.

Im Ausstellungsraum, der dem Ehrengast Georgien vorbehalten ist, kommen wir in den Genuss einer tollen Audivisuellen Installation und den Besuch einer Galerie, welche die Geschichte des Landes aus dem Blickwinkel eines Fotografen aufzeigt. Der Pavillon ist sehr dunkel gehalten. Die Stimmung gleicht einem Kino-Saal. Im Kontrast dazu stehen im Raum verteilt grosse, helle Holzinstallationen; Skulpturen in Form des Georgischen Alphabets. Im Hintergrund schwingt der leicht meditative Klang der Musik der Lichtinstallation “Human Emotion”. Ich stehe beendruckt in der Mitte des Raumes. Sauge die Klänge, die feinen Einspielungen eines traditionellen Saiteninstruments und die (in schwarz-weiss) sich langsam bewegenden Aufnahmen Georgischer Persönlichkeiten auf, die menschliche Emotionen ausdrücken. Freude. Schalk. Trauer. Erschöpfung. Wut.

Hier gibt es zum ersten Mal wirklich guten Kaffee. Ich wechsle ein paar Worte mit der netten Dame, die hier arbeitet und die Menschen bedient, welche ebenfalls eine Pause einlegen.
Über einen Freund erfahre ich von einer Autoren-Lesung zum Thema “Geteiltes Deutschland” mit Professor und ehemaligen Bundestagsabgeordneten Hubert Kleinert. Die Buchvorstellung und das Interview findet auf einer kleinen Bühne beim Springer-Verlag statt. Hier komme ich nicht nur mit Kleinert selbst ins Gespräch, sondern treffe sogar noch Springer-Chef-Lektor Frank Schindler.

Den Mittag verbringen wir draussen. im Freien. An der Sonne. An Rand eines grossen Springbrunnens, der einem ein wenig das Gefühl gibt, an einem Teich zu sitzen. Es Gibt Flammkuchen. mit Serano-Schinken und Paprika. Es ist ein klein wenig Urlaub während der Arbeit. Ein Moment der Ruhe inmitten der Messe-Hektik. Einfach schön.

“Wir folgen keinen Trends. Wir machen Programm.”

Nach dem Mittag begeben wir uns zum Stand des C. H. Beck-Verlages; ein Verlag, der zwar auch belletristische Titel verlegt, aber vor allem durch sein Sachbuch-Programm bekannt ist.
Vertriebsleiter André Brenner persönlich bringt Kaffee. Die Stimmung am Stand ist sehr ausgelassen. Man fühlt sich wohl. Persönlich behandelt. Obwohl der Trubel rund um uns herum weitergeht, nimmt sich André Brenner die Zeit, auf alle unsere Fragen einzugehen. Wir hören darüber, was den Verlag auszeichnet und für welche Werte sie stehen. Es folgen Auszüge aus der Unternehmensvergangenheit, es wird über das soziale Engagement gesprochen. Es wird erzählt, was passiert, wenn jemand das Manuskript seines Buches einsendet und wie C. H. Beck mit Trends oder der Konkurrenz umgeht. Nach einer guten Dreiviertelstunde lädt uns André Brenner ein, uns noch ein wenig am Stand umzusehen und ruhig die eigene Bibliothek zu erweitern, sollte uns etwas ins Auge springen, das uns gefällt.

Der Rest des Nachmittags geht relativ ruhig vorüber. Eine erste Müdigket macht sich breit. Wir streifen ein wenig durch die Hallen. Halten mal hier, mal da. Dann und wann bleibt der Blick an einem tollen Stand haften. Entweder wgen der Bücher oder der Gestaltung oder einfach weil es unglaublich spannend ist, den Menschen zuzusehen, die sich an einem solchen Stand aufhalten. Verleger, Manager, Vertreter oder einfach auch nur Besucher. Wie ich.

Nachdem wir uns wieder im Hotel versammeln, geht es los zum gemeinsamen Nachtessen. Ein gemütlicher Abend. Es wird Musik gemacht. Gelacht.
Später trifft man sich zum Bier in den Bars der Stadt.

Nach der Hansestadt im September ist die Stadt am Main bereits der zweite Teil meiner internationalen Buchreise, bevor es für den dritten Teil im Frühling nach La Dotta, der gelehrten Stadt, geht.

Was ich von der Stadt am Main mitnehme? Die neu entfachte Liebe für den Beruf, den ich gewählt habe. Einen erweiterten Horitzont der Welt, in der ich mich bei meiner Arbeit bewege. Bücher sind so viel mehr, als nur Buchstaben und Zeilen, welche die Seiten füllen. In jedem Buch steckt eine Geschichte – eine Geschichte die beginnt, noch lange das erste Wort geschrieben ist. Eine eigene kleine Welt.

Ihr Lieben – Grüsse gehen raus an Stephanie Daut von mare, an André Brenner von C. H. Beck, an meine Dozenten, die uns super durch die Tage geführt haben; es hat grossen Spass gemacht. Ich möchte mich auch bei meiner lieben Begleitung bedanken, die mit mir draussen gesessen hat, bis uns beiden kalt wurde und mir im Tischfussball die Stirn geboten hat.

Und Grüsse gehen auch raus an – euch. Ihr, die das hier lest und immer wieder vorbeischaut. Ihr seid echt super. Danke danke danke. Euch allen.

Die Buchmesse ist vorüber. Die Faszination bleibt. Schön war’s.

Macht’s gut und bis bald. Passt auf euch auf.

Euer Jan

7 Kommentare Gib deinen ab

  1. Hallo Jan,

    da hatte ich auf der Arbeit zwischen Schulung und Buchscann doch noch ein paar Minuten Zeit mal auf dieser Seite vorbeizuschauen um mich ein bisschen für meinen Blog inspirieren zu lassen und siehe da – wer suchet der findet! Du hast eine sehr schöne Art deine Erlebnisse zu verpacken und dein Schreibstil lädt dazu ein für einen Moment in eine andere Welt hinein zu tauchen, als wäre ich selbst auf der Buchmesse gewesen (was ich wirklich gerne gewesen wäre – neidisch guck :P). Ich schätze ich brauche noch ein bisschen Struktur in meinem Blog und vor allem ein bisschen mehr Identität. Auch wenn ich dich nicht kenne hattte ich direkt das Gefühl das dieser Blog zu 100 % nach dir aussieht – nur so ein Instinkt. Mein Blog ist noch relativ frisch, sehr ausbaufähig haha. Du scheinst das Programm ja schon ein bisschen besser zu kennen – also spontane Frage: Hast du vielleicht sowas wie einen geheimtipp für mich? Was hat dich dazu inspiriert deinen Blog genauso zu gestalten? LG Jessy

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    1. Liebe Jessy

      Mein Blog war nicht immer, was er heute ist und ich hoffe, dass er sich in Zukunft noch weiter verändern wird.
      Ich arbeite seit bald 6 Jahren mit WordPress. Im Laufe dieser Zeit habe ich diverse Sachen ausprobiert. Projekte angerissen und wieder abgebrochen. Habe verschiedene Designs und Namen ausprobiert. Vor etwas mehr als zwei Jahren kam dann ‚vommontagskind‘ auf die Welt.

      ‚vommontagskind‘ war für mich immer mehr als ein Blog. Anfangs gab es ein schön durchgeplantes Konzept mit Themenwahl und so weiter. Wie das gelaufen ist, kannst du im Post ‚Konzeptual‘ nachlesen. Anfangs eine Idee, dann ein Blog und nun eine Plattform. Das Montagskind ist für mich eine Art Therapie; ein Tagebuch geworden – ein Ventil, dass ich gelegentlich aufdrehen und so Dampf ablassen kann. Ich denke, das hat viel Einfluss darauf, dass es (wie du selbst sagst), sehr nach mir aussieht.
      Und doch ist ‚vommontagskind‘ mehr als das. Es ist eine Sammlung von Texten. Ein Rückblick auf wichtige und weniger wichtige Momente meines Lebens.
      Weisst du, mir werden die Dinge um mich schnell zu viel. Hier habe ich einen Ort entdeckt/ geschaffen, an dem ich meine Gedanken sortieren kann. Dadurch dass es jeder lesen kann, bin ich gezwungen lieber ein Mal mehr zu überdenken bevor ich was veröffentliche. So kann ich hinter jedem Text zu 100% stehen.

      Sowas wie ein Geheimrezept gibt es glaube ich nicht. Aus diversen Quellen hört man, wie wichtig eine Regelmässige Frequenz oder wie entscheidend das Interesse der Leser ist. Eine konstante Frequent zu erreichen, habe ich aufgegeben und bin so sehr frei in der Gestaltung meiner Texte. Ich kann einen Text gut eine oder zwei Wochen liegen lassen, bevor ich ihm den Feinschliff verpasse. Manchmal bleibt er dann auch liegen und was anderes drängt sich dazwischen. Das gibt mir sehr viel Freiheit.
      Und das mit dem Interesse ist so eine Sache.. Im Endeffekt schreibe ich ja über mich. Ich finde es komisch, das Interesse zu erzwingen. Ich kann mich nicht spannender machen, als ich bin. Ich will nicht ein Leben vorgeben, das ich nicht habe – alles erzählen muss ich aber auch nicht. Deswegen schreibe ich über die Dinge, die mich beschäftigen und interessieren. Ganz einfach. Trotzdem mache ich mir Gedanken, was und worüber ich schreiben soll. Lustigerweise höre ich oft, dass man mich in den Texten wiedererkennt und das ist mein Ziel. Ich möchte etwas schaffen, das zum Nachdenken anregt, etwas das inspiriert und jemandem ein Lächeln aufs Gesicht zaubert. Das ist meine tägliche Inspiration.
      Und was das Schreiben angeht – es ist eine Frage der Übung. Ich schreibe seit vielen Jahren. Schon als Kind kritzelte ich meine Gedanken in Hefte, dachte mir Geschichten aus und bemalte meine Fenster mit Texten, die mir gefielen.
      Es ist wie, wenn man den ersten Schluck eines Glas Rotweins trinkt. Man trinkt etwas, spielt mit dem Wein im Mund, lässt die rote Flüssigkeit um die Zunge kreisen, versucht verschiedene Dinge herauszuschmecken. Mit dem Schreiben ist es genauso. Es ist ein konstantes probieren und versuchen. Oft drehe ich Worte und Sätze hin und her. Streiche heraus, ergänze, versuche herauszufinden wonach der Satz am ehesten klingen soll. Mit der Übung kommt das Gespür für die Sache – ein Prozess, der unheimlich Spass macht.

      Jetzt habe ich viel gesagt. Zum Schluss möchte ich dir Folgendes mitgeben: Schreib‘ was dich interessiert, begeistert und erfreut. Such den Weg, der nach dir klingt. Frag auch andere Leute um Rat. Mit den Designs lassen sich tolle Dinge anstellen. Keiner sagt dir, dass das erste perfekt sein muss. Schreiben soll Spass machen und mit Leidenschaft verbunden sein – wenn ich sie nicht spüre, lasse ich den Text oft sterben oder schreiber über etwas anderes.

      Nur Mut!

      in Liebe

      dein Jan

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      1. Wow 6 Jahre da hab ich ja noch gaaaanz viel Zeit haha, erstmal danke für die schnelle Antwort 🙂 Ich denke du hast Recht damit das es das beste ist darüber zu schreiben was einen selbst auch begeistert, im Grunde genommen tue ich das ja schon, es könnte nur noch etwas ausführlicher sein wie ich finde. Weist du ob es hier sonst noch gute Blogs gibt die du mir empfelen könntest, hab schon ein bisschen durch die Gegend gescrollt aber es ist gar nicht so leicht bei den vielen Tools und Möglichkeiten den Überblick zu behalten.
        LG Jessy

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      2. Liebe Jessy. Das mit dem ausführlicher sein kommt mit der Übung. Ich muss zugeben, dass obwohl ich selbst schreibe nur sehr wenige Blogs aktiv verfolge. Aber schau mal bei Lina Mallon (auch auf Instagram), der lieben Tatjana (bloomingveins) oder bei Josia (Josia Jourdan) vorbei. Drei sehr unterschiedliche und vielleicht genau deswegen tolle Formate.

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      3. Gerade unsere Unterschiede machen die Blogsuche ja gerade so spannend, Vielfalt zeichnet uns aus 🙂 Danke für den Tipp, werde das auf alle Fälle machen.

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  2. Eine kleine Ergänzung meinerseits – ich war zwar nicht in Frankfurt aber ich habe diese Woche endlich einmal die Ehre gehabt meine erste Buchmesse überhaupt zu besuchen – in Leipzig. Es war unfassbar spannend durch die Verlage zu stöbern und ich habe sogar meinen Lieblingsautor Live und in Farbe getroffen – was ein tolles Erlebnis! Ich kann mir nur ansatzweise vorstellen wie es erst in Frankfurt gewesen sein muss aber es ist mehr als empfelenswert diese Messen auf sich wirken zu lassen 😀

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